Virtueller Zahlungsverkehr verringert Risiko und Ärger

Fast zwei Drittel aller Unternehmen waren im vergangenen Jahr das Angriffsziel von Zahlungsbetrug. Virtueller Zahlungsverkehr könnte die Lösung sein.

Die Zahlen sind alarmierend: Fast zwei Drittel aller Unternehmen waren im vergangenen Jahr das Angriffsziel von Zahlungsbetrug. Etwa 30 % von ihnen wurden über Firmenkartenkonten betrogen. So das Ergebnis einer Umfrage der Association of Financial Professionals.

Traditionelle Zahlungsmethoden – wie Firmenkreditkarten und Geschäftsreisekonten – haben ihre Vorzüge. Sie bergen jedoch auch ein gewisses Risiko für Ihr Geschäftsreiseprogramm,  insbesondere bei Personen, die seltener reisen. Die Automatisierung des virtuellen Zahlungsverkehrs bietet Lösungen für dieses Problem. Die Frage ist jedoch: Ist dies das Richtige für Ihr Reiseprogramm?

Das BCD Travel White Paper „A Virtual (Payment) Reality“ erläutert, wie die Automatisierung des virtuellen Zahlungsverkehrs funktioniert und welche Unternehmen davon profitieren können. In dieser deutschsprachigen Infografik finden Sie die wichtigsten Inhalte übersichtlich zusammengefasst.

Was ist Virtual Payment?

Im Mittelpunkt der virtuellen Zahlungslösung steht eine virtuelle Kreditkarte, die wie eine Plastikkarte funktioniert, jedoch für Geschäftsreisende vorgesehen ist, die keine Firmenkreditkarten besitzen.

Virtuelle Kreditkarten sind optimal für das Buchen von Geschäftsreisen und die Spesenabrechnung für Vertragsfirmen, Stellenbewerber und Mitarbeiter, die nicht viel Zeit mit dem Reisen verbringen. Virtuelle Kreditkarten ermöglichen eine Bezahlung u.a. über die MasterCard-, Visa- und American Express-Plattformen.

Sie können fast überall verwendet werden, wo eine Plastikkarte akzeptiert wird, und zwar in jeder Währung. Unsere virtuelle Zahlungslösung (von Conferma) wird in 185 Ländern akzeptiert.

Welche Vorteile haben Unternehmen?

Eine Strategie des virtuellen Zahlungsverkehrs kann Ihrem Geschäftsreiseprogramm die folgenden Vorteile bringen:

  1. Senkung des Betrugsrisikos: Eine virtuelle Kreditkarte ist nur für kurze Zeit gültig. Sie hat ein Ausgabenlimit und kann nur bei bestimmten Anbietern verwendet werden. Diese Eigenschaften grenzen die Gelegenheiten für Betrug stark ein.
  2. Verbesserte Einhaltung von Richtlinien: Virtuelle Kreditkarten erlauben Ihnen, bestimmte Faktoren festzulegen, wie beispielsweise eine Obergrenze für Reiseausgaben und Beschränkungen in der Auswahl der Anbieter. Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass sich Ihre Geschäftsreisenden an die festgelegten Richtlinien halten.
  3. Sammlung von Reisedaten: Ein weiterer, äußerst wertvoller Vorteil ist die Fülle der Reisedaten, die mit virtuellen Kreditkarten erfasst werden kann. Jede Karte verfügt über eine eigene Kennung, über die sich direkt herausfinden lässt, wie viel (und wo) Ihr Reisender Geld ausgibt. Und Sie gewinnen diese Daten auf eine unkomplizierte Weise und müssen die Kostenerstattungen nicht rückwärts aufrollen.

Entscheidungshilfe für Sie

Das White Paper „A Virtual (Payment) Reality“ zeigt diese Vorteile im Detail und analysiert weitere Vor- und Nachteile und Überlegungen bei der Einführung des virtuellen Zahlungsverkehrs für Geschäftsreisen. Laden Sie das White Paper gleich hier herunter, wenn Sie mehr darüber erfahren möchten.

Und bitten Sie Ihren Account Manager, Ihnen bei der Entscheidung  zu helfen, ob Ihr Geschäftsreiseprogramm startbereit für den virtuellen Zahlungsverkehr ist.

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